14 Gedanken zu „Üse zuekünftig Pensionär

  1. Elena

    So gemein 🙁 🙁 🙁 Also an alli mitratende, dr Tobi hets sofort usegfunde! 😀 (Ohni mini Hilf) 😉

  2. Tim

    Fönix de Fogel oder Fönix das Pfärd?
    also wenn i sött rote, denn säg i emol: goldbrun.

  3. Regula

    Genetik
    Das Windfarbgen des Hauspferdes ist eine Mutation eines Genortes, die dem Silver-Locus oder Pmel17 bei anderen Tierarten entspricht. Es wird auch Silver, Silver dapple, Taffy oder Windfalben genannt. Das verantwortliche Gen wird mit Z dargestellt. Tatsächlich gibt es aber zwei Mutationen von Pmel17, die dasselbe Erscheinungsbild bei Pferden bewirken.

    Die Mutation wird autosomal dominant vererbt. Sie hellt die schwarze Mähne von Braunen zu weiß auf und das schwarze Fell von Rappen zu schokoladenbraun mit hellem Langhaar. Sie hat keine oder fast keine Auswirkung auf Phäomelanin, so dass die fuchsrote Farbe vollständig brauner Pferde davon nicht aufgehellt wird.

    Das Gen kommt recht häufig beim Islandpferd, beim American Miniature Horse und dem Rocky Mountain Horse vor. Bei anderen Rassen tritt es seltener auf.

  4. gitte

    wow, wieder öppis glernt – s tönt aber recht kompliziert…..aber d Hauptsach isch d Farb isch schö 😉

  5. Regula

    Bitte sehr Tim 🙂 🙂 🙂
    Farbwechsler – Rn
    Farbwechsler sind Pferde, die im Laufe des Jahres ihre Fellfarbe stark verändern, wobei nicht das einfache Ausbleichen durch die Sonne oder Veränderungen der Farbe durch Temperaturschwankungen oder Gesundheitszustand gemeint sind. Der Eindruck des Farbwechsels entsteht vielmehr dadurch, daß nur ihre Wollhaare rein weiß sind, das Deckhaar jedoch eine „normale“ Farbe besitzt. Im Sommer, wenn das isolierende Wollhaar komplett ausgefallen ist, und im Winter, wenn die langen Windhaare des Winterdeckhaars über den Wollhaaren liegen, erscheinen die Pferde in ihrer Grundfarbe (wobei im Sommerfell häufig noch weiße Haare zu sehen sind). Sobald der Fellwechsel eintritt und das Wollhaar hervorkommt, sehen die Pferde mehr oder weniger weiß aus. Lediglich Kopf und Beine bleiben normal gefärbt, weil sich dort kein Wollhaar bildet.
    Der ursprüngliche deutsche Name für diese Farbe lautet deshalb auch Mohrenkopfschimmel. Die Bezeichnung Farbwechlser ist vor allem in der Islandpferdeszene gebräuchlich, sie ist vom isländischen lítföróttur abgeleitet. Man geht übrigens davon aus, daß es keine homozygoten Farbwechsler (also RnRn) gibt, und erklärt diese Beobachtung so, daß ein Zusammentreffen von zwei Rn-Genen bei der Befruchtung zu einer Resorption der Frucht führt, es also erst gar nicht zur Trächtigkeit kommt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert