d Seline sait: Nikkefarbe (d Selin hät sälber mit Nonnahilf gschriebe….)
Nora
E schöni :)!
Elena
So kuhl, da isch aber schnell gange… Gilts weni a mitrate tuen?
Regula
Nei Elena! Psssssst!!! 🙂
Elena
So gemein 🙁 🙁 🙁 Also an alli mitratende, dr Tobi hets sofort usegfunde! 😀 (Ohni mini Hilf) 😉
Tim
Fönix de Fogel oder Fönix das Pfärd?
also wenn i sött rote, denn säg i emol: goldbrun.
Barbara
…ich weiss es… 🙂
Elena
Dänn dörfsch du au nöd rate Barbara! 😉
Regula
Lösung: Windfarben
Tim
ahso…und wa isch das für e farb?
Regula
Genetik
Das Windfarbgen des Hauspferdes ist eine Mutation eines Genortes, die dem Silver-Locus oder Pmel17 bei anderen Tierarten entspricht. Es wird auch Silver, Silver dapple, Taffy oder Windfalben genannt. Das verantwortliche Gen wird mit Z dargestellt. Tatsächlich gibt es aber zwei Mutationen von Pmel17, die dasselbe Erscheinungsbild bei Pferden bewirken.
Die Mutation wird autosomal dominant vererbt. Sie hellt die schwarze Mähne von Braunen zu weiß auf und das schwarze Fell von Rappen zu schokoladenbraun mit hellem Langhaar. Sie hat keine oder fast keine Auswirkung auf Phäomelanin, so dass die fuchsrote Farbe vollständig brauner Pferde davon nicht aufgehellt wird.
Das Gen kommt recht häufig beim Islandpferd, beim American Miniature Horse und dem Rocky Mountain Horse vor. Bei anderen Rassen tritt es seltener auf.
gitte
wow, wieder öppis glernt – s tönt aber recht kompliziert…..aber d Hauptsach isch d Farb isch schö 😉
Tim
ahso…komplex in der Tat.
Hesch keine wo d’Farbe wächselt?
Regula
Bitte sehr Tim 🙂 🙂 🙂
Farbwechsler – Rn
Farbwechsler sind Pferde, die im Laufe des Jahres ihre Fellfarbe stark verändern, wobei nicht das einfache Ausbleichen durch die Sonne oder Veränderungen der Farbe durch Temperaturschwankungen oder Gesundheitszustand gemeint sind. Der Eindruck des Farbwechsels entsteht vielmehr dadurch, daß nur ihre Wollhaare rein weiß sind, das Deckhaar jedoch eine „normale“ Farbe besitzt. Im Sommer, wenn das isolierende Wollhaar komplett ausgefallen ist, und im Winter, wenn die langen Windhaare des Winterdeckhaars über den Wollhaaren liegen, erscheinen die Pferde in ihrer Grundfarbe (wobei im Sommerfell häufig noch weiße Haare zu sehen sind). Sobald der Fellwechsel eintritt und das Wollhaar hervorkommt, sehen die Pferde mehr oder weniger weiß aus. Lediglich Kopf und Beine bleiben normal gefärbt, weil sich dort kein Wollhaar bildet.
Der ursprüngliche deutsche Name für diese Farbe lautet deshalb auch Mohrenkopfschimmel. Die Bezeichnung Farbwechlser ist vor allem in der Islandpferdeszene gebräuchlich, sie ist vom isländischen lÃtföróttur abgeleitet. Man geht übrigens davon aus, daß es keine homozygoten Farbwechsler (also RnRn) gibt, und erklärt diese Beobachtung so, daß ein Zusammentreffen von zwei Rn-Genen bei der Befruchtung zu einer Resorption der Frucht führt, es also erst gar nicht zur Trächtigkeit kommt.
d Seline sait: Nikkefarbe (d Selin hät sälber mit Nonnahilf gschriebe….)
E schöni :)!
So kuhl, da isch aber schnell gange… Gilts weni a mitrate tuen?
Nei Elena! Psssssst!!! 🙂
So gemein 🙁 🙁 🙁 Also an alli mitratende, dr Tobi hets sofort usegfunde! 😀 (Ohni mini Hilf) 😉
Fönix de Fogel oder Fönix das Pfärd?
also wenn i sött rote, denn säg i emol: goldbrun.
…ich weiss es… 🙂
Dänn dörfsch du au nöd rate Barbara! 😉
Lösung: Windfarben
ahso…und wa isch das für e farb?
Genetik
Das Windfarbgen des Hauspferdes ist eine Mutation eines Genortes, die dem Silver-Locus oder Pmel17 bei anderen Tierarten entspricht. Es wird auch Silver, Silver dapple, Taffy oder Windfalben genannt. Das verantwortliche Gen wird mit Z dargestellt. Tatsächlich gibt es aber zwei Mutationen von Pmel17, die dasselbe Erscheinungsbild bei Pferden bewirken.
Die Mutation wird autosomal dominant vererbt. Sie hellt die schwarze Mähne von Braunen zu weiß auf und das schwarze Fell von Rappen zu schokoladenbraun mit hellem Langhaar. Sie hat keine oder fast keine Auswirkung auf Phäomelanin, so dass die fuchsrote Farbe vollständig brauner Pferde davon nicht aufgehellt wird.
Das Gen kommt recht häufig beim Islandpferd, beim American Miniature Horse und dem Rocky Mountain Horse vor. Bei anderen Rassen tritt es seltener auf.
wow, wieder öppis glernt – s tönt aber recht kompliziert…..aber d Hauptsach isch d Farb isch schö 😉
ahso…komplex in der Tat.
Hesch keine wo d’Farbe wächselt?
Bitte sehr Tim 🙂 🙂 🙂
Farbwechsler – Rn
Farbwechsler sind Pferde, die im Laufe des Jahres ihre Fellfarbe stark verändern, wobei nicht das einfache Ausbleichen durch die Sonne oder Veränderungen der Farbe durch Temperaturschwankungen oder Gesundheitszustand gemeint sind. Der Eindruck des Farbwechsels entsteht vielmehr dadurch, daß nur ihre Wollhaare rein weiß sind, das Deckhaar jedoch eine „normale“ Farbe besitzt. Im Sommer, wenn das isolierende Wollhaar komplett ausgefallen ist, und im Winter, wenn die langen Windhaare des Winterdeckhaars über den Wollhaaren liegen, erscheinen die Pferde in ihrer Grundfarbe (wobei im Sommerfell häufig noch weiße Haare zu sehen sind). Sobald der Fellwechsel eintritt und das Wollhaar hervorkommt, sehen die Pferde mehr oder weniger weiß aus. Lediglich Kopf und Beine bleiben normal gefärbt, weil sich dort kein Wollhaar bildet.
Der ursprüngliche deutsche Name für diese Farbe lautet deshalb auch Mohrenkopfschimmel. Die Bezeichnung Farbwechlser ist vor allem in der Islandpferdeszene gebräuchlich, sie ist vom isländischen lÃtföróttur abgeleitet. Man geht übrigens davon aus, daß es keine homozygoten Farbwechsler (also RnRn) gibt, und erklärt diese Beobachtung so, daß ein Zusammentreffen von zwei Rn-Genen bei der Befruchtung zu einer Resorption der Frucht führt, es also erst gar nicht zur Trächtigkeit kommt.